Nachdrücklich warnt der renommierte Impfstoffentwickler Geert Vanden Bossche in einer aktuellen Veröffentlichung unter dem Titel „Die Wissenschaft hinter den katastrophalen Folgen einer gedankenlosen menschlichen Intervention bei der Covid-19-Pandemie“ vor unberechtigten Hoffnungen, durch eine Impfkampagne eine Herdenimmunisierung erreichen zu wollen. Vielmehr seien die Impfungen unabhängig vom verwendeten Impfstoff „hochgefährlich“, weil die selektive Immunevasion auch die weitere Verbreitung hochinfektiöser Stämme begünstige. Nach Auffassung Vanden Bossches mache die Massenimpfung die Impfstoffempfänger zunehmend zu „asymptomatischen Spreadern“, die hochinfektiöse Viren auf ungeschützte oder noch nicht infizierte Personen übertragen. Damit werde genau das Gegenteil von dem bewirkt, was die Impfstoffe eigentlich erreichen sollten.
Hierzu erklärt Dr. Wolfgang Lauerwald, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion:
„Als gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion habe ich bereits mehrfach darauf verwiesen, dass konventionelle prophylaktische Impfstoffe die Gefahr bergen, die Herausbildung einer Herdenimmunität zu verhindern. Da es bislang gängige Praxis in den Medien und der Politik war, kritische Warnungen renommierter Wissenschaftler bezüglich der Corona-Impfstoffe zu ignorieren oder ins Lächerliche zu ziehen, fordere ich die Landesregierung angesichts der Befürchtungen von Geert Vanden Bossche daher zu einem sofortigen Umdenken auf.
Wenn Geimpfte während des Höhepunkts der Pandemie Kontakt mit mutierten hochinfektiösen Stämmen bekommen, kann eine Massenimpfung gegen das SARS-CoV-2 Virus die globale Situation verschlechtern, weil das Virus letztlich dazu ermutigt wird, spezifische Mutationen zur Überwindung ‚suboptimaler‘ immunologischer Hürden zu entwickeln. Die natürliche Entwicklung einer Herdenimmunität, die früher oder später auch ohne Zutun von außen eintritt, wird dadurch bewusst verhindert.“