Angesichts des um sich greifenden Judenhasses auf pro-palästinensischen Kundgebungen durch Zuwanderer aus dem Nahen Osten sowie gewalttätiger Übergriffe auf Synagogen befürchtet der Vorstandsvorsitzende der Jüdische Landesgemeinde Thüringen, Prof. Dr. Reinhard Schramm, „französische Verhältnisse“ in der Bundesrepublik und empfiehlt die konsequente Ausweisung antisemitischer Straftäter.
Hierzu erklärt Björn Höcke, Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion:
„Über Jahrzehnte haben die Regierenden ohne Not die Multikulturalisierung des westlichen Europas befördert. Parallelgesellschaften haben sich gebildet, in denen Millionen Menschen leben, die unsere Werte nicht teilen. Die Offenhaltung der deutschen Grenze durch Bundeskanzlerin Merkel – darin unterstützt von allen etablierten Parteien und Medien – hat seit 2015 für noch mehr importierten Antisemitismus gesorgt. Darauf hat Reinhard Schramm, Vorsitzender der Jüdischen Landesgemeinde, zu recht hingewiesen.
‚Französische Verhältnisse‘ in Deutschland und Thüringen, vor denen er die etablierte Politik warnt, werden allerdings nicht durch weitere Millionen Euro Steuergeld für einen ominösen Kampf gegen Rechts und noch mehr Antisemitismusbeauftragte verhindert. Wenn diese Entwicklung überhaupt noch aufgehalten werden kann, dann nur durch eine Politik, die sich endlich ehrlich macht und ihren multikulturellen Irrweg verläßt. Passiert dies nicht, wird Deutschland nicht nur zu einem Land, aus dem Juden bald wieder gezwungen sind, zu fliehen, sondern auch zu einem Bürgerkriegsland!“