Vor der massiven Zunahme von Gewalttaten und anderen Störungen der öffentlichen Sicherheit wurde seitens der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag bereits zu Beginn der Asylkrise im Jahr 2015 eindringlich gewarnt. Bestes Beispiel dafür sind die nicht abreißenden Vorkommnisse rund um die Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl. Als einzige Partei hat die AfD die zunehmende Verunsicherung vieler Suhler Bürger politisch thematisiert und ihre Sorgen und Nöte aufgegriffen. So standen am gestrigen Donnerstag die AfD-Landtagsabgeordneten Stefan Möller, Ringo Mühlmann und Birger Gröning am Dianabrunnen in Suhl den Menschen Rede und Antwort, um sie in ihrem legitimen Wunsch nach Ordnung und Sicherheit zu bestärken und zu unterstützen.

Hierzu erklärt Ringo Mühlmann, innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion:

„Laut der jüngsten Polizeilichen Kriminalstatistik sind im Freistaat Thüringen im vergangenen Jahr die Zahlen der Ausländerkriminalität erneut gestiegen – doch die Landesregierung nimmt diese Entwicklung noch immer nicht ernst. Wenn ich nach Suhl schaue und die Sorgen und Nöte der Einwohner höre, kann ich deren Wut auf die linksgrüne Regierung nur zu gut verstehen.

Anstatt ständig neue Ideologieprojekte für den Kampf gegen Rechts ins Leben zu rufen, sollte das Problem der stetig steigenden Ausländerkriminalität endlich als gesamtgesellschaftliche Aufgabe begriffen werden. Insbesondere in Suhl stellen einige der in der Erstaufnahmeeinrichtung untergebrachten Migranten ein reales und greifbares Problem dar. Die Einwohner werden seit Jahren von der Landesregierung im Stich gelassen. Die AfD-Fraktion hört zu und handelt. Deshalb waren wir in Suhl vor Ort und werden unser Engagement auch weiterhin fortsetzen. Wir nehmen die Sorgen unserer Wähler ernst und bringen diese in den Landtag!“