Zum Vorschlag des Bundesfinanzministers, Christian Lindner (FDP), einen sogenannten „Tankrabatt“ einzuführen, erklärt die energiepolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Thüringen, Nadine Hoffmann:
„Das ist weder ein vernünftiger Ansatz noch eine echte Entlastung. Eine solche kann es nur durch Steuersenkungen auf Kraftstoffe und Energieträger geben. Die Bundesregierung muss auf ihre politisch gewollte Lenkungswirkung durch Preisanstiege zu Lasten des Verbrauchs fossiler Kraftstoffe verzichten, um Bürger und Wirtschaft dauerhaft zu entlasten.“
Jens Cotta, der finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion Thüringen ergänzt: „Blinder Aktionismus und enormer bürokratischer Aufwand und damit eine weitere Belastung für Tankstellenbetreiber und Finanzämter wären die Folge von Lindners Vorschlag. Die AfD-Fraktion Thüringen steht für pragmatische Lösungen und wird deshalb einen geeigneten Antrag ins März-Plenum einbringen.“