Ich frage die Landesregierung:
1. Wie viele Polizeianwärterlehrgänge gab es zum 31. Dezember 2021 mit wie vielen Anwärtern mit dem Ziel der Ausbildung für den mittleren
Polizeivollzugsdienst beim Freistaat Thüringen (Gliederung nach Ausbildungsbeginn, Ausbildungsstand, Anzahl der jeweiligen Anwärter in den einzelnen Klassen, Geschlecht und gegebenenfalls genauso detaillierte Darstellung von Sonderlehrgängen wie Sportfördergruppen)?
2. Wie viele Ausbilder betreuten zum 31. Dezember 2021 die Polizeianwärterlehrgänge zum mittleren Polizeivollzugsdienst und wie viele Dienstposten sind in diesem Bereich unbesetzt oder tatsächlich anders als mit einem Ausbilder für die Polizeiausbildung besetzt?
3. Wie viele Studiengänge zum gehobenen Polizeivollzugsdienst gab es zum 31. Dezember 2021 mit wie vielen Anwärtern und Aufstiegsbeamten beim Freistaat Thüringen (Gliederung nach Beginn des Studiums, Stand des Studiums, Anzahl der jeweiligen Anwärter/Aufstiegsbeamten in den einzelnen Studiengängen, Geschlecht und gegebenenfalls genauso detaillierte Darstellung von Sonderstudiengängen)?
4. Wie viele Dozenten betreuten zum 31. Dezember 2021 die Studiengänge zum gehobenen Polizeivollzugsdienst und wie viele Dienstposten sind in diesem Bereich unbesetzt oder tatsächlich anders als mit einem Dozenten für das Studium besetzt?
5. Wie viele Aufstiegsbeamte zum höheren Polizeivollzugsdienst entsandte der Freistaat Thüringen zum 31. Dezember 2021 zu einem Masterstudium an die Deutsche Hochschule der Polizei (Gliederung nach Beginn des Masterstudiums, Stand des Masterstudiums, Anzahl der jeweiligen Aufstiegsbeamten in den einzelnen Masterstudiengängen und Geschlecht)?
6. In welchem Umfang und in welcher Art und Weise werden die Thüringer Anwärter zum höheren Polizeivollzugsdienst im Freistaat Thüringen während ihres Masterstudiums betreut und angeleitet?
7. Wie viele Anwärter zum mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienst sowie Aufstiegsbeamte zum gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienst haben jeweils einen Migrationshintergrund und wie bewertet die Landesregierung diese Anzahl vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Debatten?