Für einen erfolgreichen Neustart des Thüringer Tourismus nach zwei Jahren „Corona-Ausnahmezustand“ hat die AfD-Fraktion Thüringen über einen parlamentarischen Antrag gefordert, für die Gastronomie-, Beherbergungs- sowie Veranstaltungsbranche mehr Planungssicherheit sowie verlässliche Perspektiven zu bieten.

Uwe Thrum, der fachpolitische Sprecher für das Handwerk und Tourismus erklärt:

„Mit unübersichtlichen Verordnungen, Zwangsschließungen, Maskenschikanen, 2G- und 3G-Diskriminierungen und Kontaktnachverfolgung muss endlich Schluss sein. Solche Zustände dürfen nicht wieder kommen. Hier unterscheiden wir uns vom Alternativantrag der Minderheitsregierung, die im gewohnten Einklang mit der CDU keinen Schlussstrich unter die Corona-Maßnahmen zieht.

Wir fordern außerdem, dass für Investitionen in die touristische Infrastruktur den Kommunen mehr Geld zur Verfügung stehen muss. Zudem ist die Thüringer Tourismusstrategie 2025 vorzeitig zu überarbeiten, um diese auf die Herausforderungen der Branche seit der Corona-Pandemie anzupassen.“