Laut eines Artikels auf der Internetseite „insuedthueringen.de“ führt ein Projekt des Naturschutzbunds Deutschland Beratungen über naturfreundliche Verpachtung/Pachtung respektive Bewirtschaftung von Agrarflächen durch.
Ich frage die Landesregierung:
1. Seit wann besteht dieses Beratungsangebot nach Kenntnis der Landesregierung?
2. Wie viele professionelle Berater gibt es nach Kenntnis der Landesregierung aktuell in Thüringen?
3. Welche Expertise müssen die professionellen Berater nach Kenntnis der Landesregierung aufweisen?
4. Wurde oder wird das Beratungsangebot seit Bestehen mit Landesmitteln gefördert und wenn ja, in welcher Höhe (bitte nach Jahresscheiben aufschlüsseln)?
5. Wie viele Beratungen wurden nach Kenntnis der Landesregierung seit Bestehen für Interessierte/Eigentümer/Verpächter (und Pächter) in Thüringen durchgeführt?
6. Wie viele der Interessierten/Eigentümer/Verpächter (und Pächter) waren nach Kenntnis der Landesregierung Privatleute, wie viele Kommunen, wie viele Vereine und wie viele waren Kirchen/kirchliche Träger?
7. Inwieweit werden nach Kenntnis der Landesregierung bei den Beratungen auch Fördermöglichkeiten des Landes, des Bundes und/oder der EU bei entsprechender naturfreundlicher Umsetzung/Bewirtschaftung von Pachtflächen einbezogen?
8. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen dem Land und dem Beratungsprojekt?
9. Wie beurteilt die Landesregierung das Projekt (bitte begründen)?

Vorgangsnummer im Thüringer Landtag

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