Den heutigen Mobilitätsgipfel im Bundeskanzleramt kommentiert der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Thüringen, Thomas Rudy:

„15 Millionen E-Autos sollen bis zum Jahr 2030 in Deutschland fahren. Eine derartige Planvorgabe ist nicht nur wirtschaftspolitisch, sondern auch energiepolitisch völlig unrealistisch. Diese Politik riskiert den Verlust von technischem Knowhow, zahllosen Arbeitsplätzen, gesellschaftlichem Wohlstand und individueller Mobilität. Schon jetzt hat die Autozuliefererbranche Thüringens mit einem zunehmenden Fachkräftemangel zu kämpfen. Anstatt eine zum Scheitern verurteilte Ökoplanwirtschaft ins Werk zu setzen, sollte die Politik sich um die Zukunftsfähigkeit der Automobilbranche bemühen.“