Das heutige Treffen der deutschlandweiten „Initiative betriebliche Demokratiekompetenz“ zur Stärkung der demokratischen Kultur in Betrieben kommentiert der arbeitspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, René Aust, wie folgt:

„Diese sogenannte Initiative zur Stärkung der betrieblichen Demokratiekompetenz ist ein weiterer Versuch, die Menschen auf Kosten des Steuerzahlers im Sinne links-grüner Politikvorstellungen zu beeinflussen. Hier geht es nicht um Mitgestaltung, sondern um Manipulation in eine bestimmte politische Richtung! Nachhilfe in Sachen Demokratiekompetenz brauchen die Initiatoren dieser Initiative, nicht aber Belegschaften, Betriebe und Berufsschulen.

Statt einen solchen Humbug zu finanzieren, sollte das Geld in die Belegschaften, Betriebe und Berufsschulen investiert werden, um Fachkräfte auszubilden. Aber das wird es nur mit der AfD in der Regierung geben!“