Angesichts der fortgesetzten Masseneinwanderung nach Thüringen scheint die Situation auf allen Verwaltungsebenen zunehmend außer Kontrolle zu geraten. Die aktuellen Zustände in und um die Flüchtlingsunterkünfte in Suhl und Hermsdorf stehen exemplarisch für diese Lage. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die Migrationsministerin zunehmend im Fokus der öffentlichen Kritik steht, vermittelt ihr Ministerium doch den Eindruck der Überforderung.
Björn Höcke, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, erklärt hierzu:
„Rot-Rot-Grün kämpft seit acht Jahre um jeden illegalen Einwanderer – vom Winterabschiebestopp bis zur Nichtzustimmung der Ausweitung der sicheren Herkunftsländer im Bundesrat vor wenigen Tagen. Jetzt droht der Erstaufnahme von Flüchtlingen in Thüringen der Kollaps. Vielleicht war Frau Denstädt eine gute Polizistin, das kann ich nicht beurteilen. Aber ihre Überforderung im Ministeramt pfeifen die Spatzen des politischen Erfurt von den Dächern. Statt zusätzliche 48 Millionen Steuergeld für illegale Migration auf den Kopf zu hauen, sollte Frau Denstädt aufhören sich lächerlich zu machen und weiter dem Ansehen des Freistaates zu schaden. Ihr Rücktritt ist unvermeidlich.“