Zahlreiche Studien belegen die von der Politik bis heute weitgehend ignorierten Gesundheitsrisiken der potenziell tödlichen mRNA-Genimpfstoffe gegen COVID-19 und bestätigen die Warnungen zahlloser kritischer Wissenschaftler, Mediziner und Politiker weltweit. Zu den von jenen Stoffen ausgehenden Gesundheitsrisiken gehören Schlaganfälle, Autoimmunerkrankungen, Myo- und Perikarditis, aggressiver, schnellwachsender Krebs vor allem bei jüngeren Menschen und viele weitere schwerwiegende Gesundheitsschäden, bei denen seit lmpfbeginn im Jahr 2021 ein sprunghafter Anstieg festzustellen ist. Selbst die Gebrauchsinformation eines dieser experimentellen mRNA-Genimpfstoffen weist auf Risiken hin: „Es besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung mit Comirnaty. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.“ Und: „Es ist nicht bekannt, wie lange Sie geschützt sind.“ Auch wird deutlich darauf hingewiesen, dass noch ne Daten zur Anwendung von Comirnaty während der Schwangerschaft und während der Stillzeit verfügbar sind (Stand: Juli 2024). Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten zudem darauf hin, dass DNAVerunreinigungen der mRNA-Impfstoffe ein bisher ungeklärtes Sicherheitsrisiko darstellen können, weil synthetische DNA in den Zellkern eindringen, sich in das menschliche Genom integrieren und das Krebsrisiko bei geimpften Personen erhöhen kann. Hingegen hat das RKI, auf das die Landesregierung als vorgeblich unanfechtbare wissenschaftliche Institution verwies, öffentlich nicht auf das Gesundheitsrisiko bei der Anwendung der genbasierten Impfstoffe zum Schutz der Bevölkerung hingewiesen, sondern sich ganz in den Dienst der politisch gewollten Pandemiestrategie gestellt. Im RKI-Protokoll vom 15. April 2020 ist vermerkt, dass es bislang keine Erfahrungen mit RNA- und DNA-Vakzinen gebe, die EMA und Pfizer überlegten, ob sie gegebenenfalls die Phase-III-Studien (umfangreiche Studien, in denen die Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer Impfstoffe umfassend untersucht werden müssen) auslassen und „direkt in die breite Anwendung gehen, wenn das von den Regulatoren so entschieden wird“. Der Vorteil sei, dass mit der neuen und unausgereiften Impfstofftechnologie relativ schnell viel Impfstoff hergestellt werden könne. Am 17. August 2020 wird im RKI-Protokoll festgehalten, dass bei sogenannten Impfdurchbrüchen (Erkrankung trotz Impfung) stärkere Erkrankungen auftreten als bei ungeimpften Personen. In einer Anhörung im ersten Corona-Untersuchungsausschuss des Landtags Brandenburg gab eine Abteilungsleiterin des Paul-Ehrlich-Instituts zu Protokoll, dass es Mitarbeiter gegeben hätte, die sich nur um Todesfälle und andere, die sich nur um Myokarditis gekümmert hätten. Sie hätten durch diesen Impfstoff mehr Arbeit gehabt als je zuvor. Die Zulassungs- und Gesundheitsbehörden haben sowohl im Rahmen der Zulassungen als auch bei der Überprüfung der Sicherheit der genbasierten Substanzen versagt und nicht im Interesse des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung gehandelt. Die Landesregierung ist gefordert, auf die umgehende Einstellung der Verwendung der mRNA-Genimpfstoffe hinzuwirken, die Werbung hierfür sofort zu beenden, die Ärzte und die Bevölkerung sachgerecht aufzuklären, die medizinische Versorgung von Impfschäden sicherzustellen, Entschädigungen für die Opfer zu leisten und das eigene Versagen transparent aufzuarbeiten.