Nicht nur erschüttert eine neuerliche Bluttat eines ausreisepflichtigen Ausländers in der bayrischen Stadt Aschaffenburg die Öffentlichkeit, sondern auch in Thüringen setzt sich die Messergewalt fort. Wie der Freistaat mit der überhandnehmenden Ausländergewalt umgeht, thematisiert die AfD-Fraktion heute im Rahmen einer Aktuellen Stunde.
Björn Höcke, Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion, sagt:
„Die Kartellparteien haben Deutschland zu einem ‚killing-field‘, zu einem Schlachtfeld im Frieden gemacht. Wer mit guten Argumenten vor der Einwanderung aus vormodernen Kontexten warnt, wird als ‚Nazi‘ und ‚Verfassungsfeind‘ diffamiert. Der Terror mit dem Messer ist längst zur neuen deutschen Realität geworden und zu meinem Entsetzen verliert die Himbeerkoalition in ihrem 100-Tage-Programm darüber kein Wort.“