Das 2018 von der rot-rot-grünen Landesregierung eingeführte Thüringer Klimagesetz bedeutet nicht nur bürokratischen Aufwuchs, sondern auch den Eingriff in die Natur durch die darin geforderte Windenergie für Thüringen.
Jens Dietrich, energiepolitischer Sprecher der AfD-Thüringen erklärte dazu:
»Ich fordere eine Energiepolitik, die auf Vernunft, Technologieoffenheit und Versorgungssicherheit basiert und nicht zu Lasten von Wirtschaft und Bürgern geht.«
Doch nicht nur aus energiepolitischer Sicht ist das Klimagesetz abzulehnen. Durch die Förderung sogenannter alternativer Energien wird dem Umweltschutz ein Bärendienst erwiesen.
Nadine Hoffmann, Sprecherin für Umwelt, Naturschutz und Forsten, sagt dazu wörtlich:
»Das Klimagesetz ist aus umweltpolitischer Sicht aufzuheben, da der durch das Gesetz forcierte Ausbau der Windindustrie negative Auswirkungen auf die Thüringer Natur hat. Flächenverbrauch, Versiegelung und Bestandsgefährdung bedrohter Arten werden durch das Thüringer Klimagesetz weiter beschleunigt.«