Im Foyer des Landtags wurde heute die Ausstellung „Einer schwimmt im Geld – Kinder über ARM und Reich“ der Landesverbände Thüringen und Sachsen des Kinderschutzbunds Deutschland eröffnet. Anhand von Zeichnungen und Texten von acht- bis fünfzehnjährigen Kindern und Jugendlichen soll sie auf die zunehmende Kinderarmut in den beiden Bundesländern hinweisen.
Hierzu erklärt René Aust, sozialpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion:
„Es steht dem Landtag gut zu Gesicht, dem Thema Kinderarmut in Thüringen einen hohen Stellenwert einzuräumen – dazu gehört auch die jetzt eröffnete Ausstellung. Leider ist die Situation für die Kinder und Jugendlichen nach sieben Jahren rot-rot-grüner Landesregierung und fast 20 Jahren SPD-Beteiligung an deutschen Bundesregierungen nicht besser geworden. Im Gegenteil: Die Corona-Lockdown-Maßnahmen von Bundes- und Landesregierung werden die Kinderarmut sogar noch weiter verstärken. Und das, obwohl schon heute in manchen Wohngebieten der Thüringer Städte mehr als 50 Prozent der Kinder in Armut leben.
Wir brauchen dringend eine Wende in der Politik: Weniger Ausgaben für links-grüne Luftschlösser, stattdessen mehr Finanzmittel für echte Verbesserung der Lebensqualität in Thüringen, bessere Bildung und mehr finanziellen Freiraum für unsere Familien. Während sich die Versprechen von Rot-Rot-Grün in dieser Hinsicht in Luft aufgelöst haben, bleibt die AfD ihrem Programm treu und kämpft weiter für starke Familien!“