Experten warnen im Zusammenhang mit der „Energiewende“ vor dem Risiko eines großflächigen und länger andauernden Stromausfalls („Blackout“). Mit der Abschaltung dreier deutscher Kernkraftwerke Ende 2021 und dem damit einhergehenden Verlust von 4.000 Megawatt steuerbarer Stromerzeugungsleistung wird die Frage drängender, wie Thüringen auf ein solches Ereignis vorbereitet ist.
Die AfD-Fraktion nimmt sich dieser Thematik an. Neben unseren Initiativen gegen die verantwortungslose und teure „Energiewende“-Politik fordern wir von der Landesregierung, das Thema „Blackout“ ernst zu nehmen, den Katastrophenschutz entsprechend auszurichten und die Bürger nicht alleinstehen zu lassen.
Wir warten aber nicht auf die Landesregierung. Vielmehr tragen wir selbst zur Aufklärung in Sachen „Blackout“ bei und geben neben unseren parlamentarischen Initiativen auch praktische Hinweise dazu, was jeder selbst tun kann.