Zum heutigen Internationalen Frauentag nimmt Corinna Herold, die fachpolitische Sprecherin für Gleichstellung der AfD-Landtagsfraktion Thüringen wie folgt Stellung:
„Die historischen Errungenschaften haben bis heute gesellschaftlich Gewicht. Leider avanciert der Internationale Frauentag allerdings im Rahmen der Gender-Ideologie immer mehr zu einer queeren, trans-, metasexuellen Bühne, die der eigentlichen Frauenbewegung schadet.
Wir sind der Auffassung, dass ‚Frau sein‘ mehr ist als ein gesellschaftliches Konstrukt. Frauen sollen nach wie vor Schutz und Sicherheit in den Räumen genießen können, die sie sich in den letzten Jahrzehnten erkämpft haben. Dazu gehört eben auch, dass Frauen beim Sport nicht mit Männerkörpern konkurrieren müssen. Das geplante Selbstbestimmungsgesetz des Bundes, nach dem man sein biologisches Geschlecht zum eigenen Vorteil ändern kann, wie und wann man möchte, lehnen wir daher ab.“