Bezugnehmend auf die in Leipzig stattfindende Länderkommission des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die aktuell über den Auftrag und die Struktur des öffentlichen Rundfunks berät, erklärt der medienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion Thüringen, Jens Cotta:
„Eine maßgebliche Forderung der AfD war es schon immer, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk massiv einsparen und hinsichtlich seiner Sparten ordentlich abgespeckt werden muss. Demnach sind Regionalprogramme, insbesondere lokale Nachrichten, Landesgeschichte, lokale Kultur, Mundart, Brauchtum, regionale und lokale Sportereignisse und die Landespolitik völlig ausreichend. Mit unserem ‚Grundfunkkonzept‘ kämpft die AfD weiter für die Abschaffung des Rundfunkbeitrags und für eine grundsätzliche Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und eine Entlastung der Bürger.
Während Länder wie Frankreich den Rundfunkbeitrag abschaffen werden, gibt es in Deutschland wiederum erste Signale, dass die letzte Beitragserhöhung nicht ausreicht. Geboten bekommt der Zuschauer permanente Wiederholungen und Talkshows mit den immer gleichen Gästen. Seit Beginn dieses Jahres wurde zum Beispiel kein Vertreter der AfD in Sendeformate von ARD und ZDF eingeladen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk mutiert in eine demokratiefeindliche staatliche Institution. Eine nochmalige Beitragserhöhung kann nicht das Ziel der Reform sein!
Unser ‚Grundfunkkonzept‘ können Sie hier noch einmal nachlesen: https://afd-thl.de/grundfunk/