Zum Abschluss des Pilotprojekts einer Fachstelle zum Einsatz von Herdenschutzhunden und im Anschluss an die Antworten auf die Kleinen Anfragen 7/850 und 7/851 in den Drucksachen 7/1446 und 7/1447 ergeben sich Fragen.
Ich frage die Landesregierung:
1. Gab es seitens der Landesregierung Überlegungen oder Pläne, das Projekt als solches weiterzuführen, wenn ja, wann gab es den Plan und wenn nein, warum nicht?
2. Wann wurde die Beratung zu Herdenschutzhunden vom Kompetenzzentrum Wolf/Biber/Luchs ausgeschrieben, wie viele (und welche) Bewerber hat es gegeben, wurde ein Bewerber inzwischen ausgewählt und wenn ja, nach welchen Kriterien?
3. Welche Landesmittel sind für die Beratung durch das Kompetenzzentrum für das Jahr 2023 wofür konkret vorgesehen und wie viele Personen werden diese Teilaufgabe betreuen?
4. Falls die Antwort auf Frage 1 Ja lautet: Wer wird diese Fortführung mit welchem Personalbestand von wo aus leiten, gab es diesbezüglich eine Ausschreibung, wenn ja, wie viele Bewerber hat es gegeben und wenn nein, warum gab es keine Ausschreibung?