Zu den Ergebnissen des 4. Umsetzungsberichts des „Aktionsplans Wald 2030 ff“ nimmt die umweltpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, Nadine Hoffmann, wie folgt Stellung:

„Die Wiederbewaldung der Schadflächen in Thüringens Wäldern ist eine der großen Aufgaben des Landes für die Gegenwart und die Zukunft. Hierfür sind wesentlich mehr Personal bei der Landesforstanstalt [1], mehr eigenes Saatgut [2] und insgesamt wesentlich mehr Mittel notwendig. Die Landesregierung muss ihre selbst ausgerufene Ausbildungsoffensive attraktiver umsetzen.

Die Nutzung von Schadflächen für Windkraftanlagen ist hingegen im Sinne des Naturschutzes keine Lösung, auch wenn die Landesregierung eine solche vorsieht.“

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[1] Die Personalzahl im Bereich Forstwirtschaft und Revierförsterei sank in den vergangenen Jahren konstant und stiegt 2022 nur leicht.

Kleine Anfrage der Abgeordneten Nadine Hoffmann (AfD) „Ausbildungsoffensive ThüringenForst“ (Drucksache 7/5133)

Kleine Anfrage der Abgeordneten Nadine Hoffmann (AfD) „Ausbildungsoffensive ThüringenForst – nachgefragt“ (Drucksache 7/7376)

[2]

Kleine Anfrage der Abgeordneten Nadine Hoffmann (AfD) „Saatgutgewinnung für die Wiederbewaldung in Thüringen“ (Drucksache 7/6204)

Kleine Anfrage der Abgeordneten Nadine Hoffmann (AfD) „Saatgutgewinnung für die Wiederbewaldung in Thüringen – nachgefragt“ (Drucksache 7/8373)