Abermals mussten jetzt zwei Unternehmen der Thüringer Automobilzulieferindustrie Insolvenz anmelden. Hierin ist ein weiteres Symptom für die
wachsende Gefährdung der Automobilindustrie und ihrer Arbeitsplätze zu sehen. Die Entwicklung ist vor allem Folge von Fehlentscheidungen
in der Politik auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. Immer offensichtlicher wird, dass EU-Verbrennerverbot, „Energiewende“, „Verkehrswende“
und weitere Regierungsprojekte die Rahmenbedingungen für die Automobilindustrie und ihre Zulieferer untergraben. Sollen die Deindustrialisierung und der Abbau des Lebensstandards aufgehalten werden, ist jetzt eine Kurskorrektur einzuleiten.