18,4 Prozent der Bevölkerung in Thüringen haben weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens zur Verfügung und gelten daher als arm. Das geht aus dem aktuellen Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes hervor.
René Aust, sozialpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, erklärt hierzu:
„Die AfD kämpft dafür, dass die Menschen in Thüringen in Würde und frei von wirtschaftlicher Not leben können. Nach fast zehn Jahren der angeblich so sozialen rot-rot-grünen Landesregierung tritt Thüringen in Sachen Armutsbekämpfung auf der Stelle. Es waren verlorene Jahre für den Freistaat!
Die wirtschaftlichen Strukturen in Thüringen bedürfen einer tiefgreifenden Reform, die Arbeitsplätze schafft, faire Löhne sichert und somit die Armutsquote nachhaltig senkt. Thüringen braucht jetzt einen echten Politikwechsel: klares Bekenntnis zum Industriestandtort Thüringen und damit auch zum Verbrennermotor sowie niedrigere Energiepreise durch ein Ende der Sanktionspolitik.“