Zur heute vorgestellten Polizeilichen Kriminalitätsstatistik des Freistaats Thüringen erklärt Ringo Mühlmann, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag:

„Falls diese Landesregierung jemals eine Strategie im Sinne eines präventiven Umgangs mit dem Straftatengeschehen hatte, ist diese krachend gescheitert. Der Freistaat ist so unsicher wie seit fast 20 Jahren nicht mehr. Dabei ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger auf einem nie dagewesenen Höchststand. Fast ein Viertel aller 2023 polizeilich festgestellten Tatverdächtigen hatten keinen deutschen Pass.

Die Kriminalstatistik 2023 ist erschreckend und ein Armutszeugnis für das SPD geführte Innenministerium. Am 1. September haben die Wähler endlich die Möglichkeit, die Weichen neu zu stellen.“

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Seit 2020 gibt die AfD-Landtagsfraktion jährlich eine Broschüre zur weit überproportionalen Ausländerkriminalität heraus. Seit der ersten Ausgabe des Schwarzbuches ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger von 16,3 Prozent auf nunmehr 22,5 Prozent gestiegen. https://afd-thl.de/kriminalitaet-in-thueringen-2022/