Thüringen verzeichnet laut aktuellem ADAC-Mobilitätsindex bundesweit die wenigsten Unfälle mit Personenschaden – ein gutes Zeichen für das verantwortungsvolle Fahrverhalten vieler Thüringer. Doch bei schweren Unfällen liegt der Freistaat mit Platz drei bundesweit im traurigen Spitzenfeld. Besonders häufig kommt es zu »Abkommensunfällen« – meist verursacht durch schlechte Fahrbahnen, verblasste Markierungen und fehlende Schutzplanken.
Marcel Kramer, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt:
»Thüringen hat kein Problem mit seinen Autofahrern, sondern mit seiner Straßenpolitik. Während die Brombeerkoalition Millionen in ideologische Projekte steckt, bleiben gefährliche Landstraßen ungesichert. Die meisten dieser schweren Unfälle wären vermeidbar. Thüringen braucht endlich gut ausgebaute, sichere Straßen statt Symbolpolitik. Sicherheit statt Ideologie – das ist Verkehrspolitik im Sinne der Bürger.«
