Mit der gestrigen Landung eines Charterfluges aus Islamabad, an Bord 192 afghanische Staatsangehörige, zeigt sich erneut: Die von Friedrich Merz groß angekündigte »Kurskorrektur« in der Migrationspolitik existiert nur in seiner Phantasie. Während die CDU öffentlich über Begrenzung spricht, organisiert sie hinter den Kulissen weiterhin staatlich gesteuerten Zuzug von Muslimen nach Deutschland – diesmal per Direktflug.

Die Aufnahme der Gruppe in Friedland steht exemplarisch für eine Politik, die der deutschen Öffentlichkeit eine »Wende« verspricht, aber gleichzeitig die Fortsetzung der jahrzehntelangen Fehlentscheidungen betreibt.

Daniel Haseloff, migrationspolitischer Sprecher der AfD Fraktion im Thüringer Landtag, erklärt dazu:

»Die Bundesregierung und die CDU führen die Menschen damit bewusst in die Irre. Wer behauptet, den Zustrom begrenzen zu wollen, aber gleichzeitig neue Programme zur Aufnahme aus Drittstaaten betreibt, betreibt Etikettenschwindel. Deutschland braucht keine »Direktimporte« von Menschen aus muslimischen Ländern, sondern endlich echte Pläne zur Remigration. Die AfD wird diese nach der kommenden Landtagswahl jedenfalls sicherstellen. Mit Björn Höcke als Ministerpräsident und dem Flughafen Erfurt als ersten Remigrations-Flughafen in Deutschland.«