Erfurt, 16. April 2020. Der Kulturbereich hat sich in den Jahren der rot-rot-grünen Landesregierung bedauerlicherweise zu einer lukrativen Einkommensquelle für linke Ideologen entwickelt. Soziokulturelle Zentren und so genannte „Kulturvereine“, die wenig mit Kultur, aber dafür umso mehr mit linksextremen Netzwerken am Hut haben, ließen sich ihr Engagement gegen den imaginären Feind – gegen „Rechts“ – ausgiebig aus Steuermitteln bezahlen. Posten und Projekte wurden geschaffen, um auf üppige Förderungen aus Steuermitteln durch die Regierung zurückgreifen zu können. Für linke „Kulturprojekte“ und deren Netzwerke sind die guten Zeiten nun vorbei – auch wegen einer Politik, der offene Grenzen mehr bedeutet haben als die Gesundheit der Bürger.
Dazu bemerkte Tosca Kniese, Kultur- und Tourismuspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag:
„Während die Linksregierung in den letzten Jahren durch immer höhere Steuern viel Geld von hart arbeitenden Bürgern an ihr ideologisch nahestehende ‚Kulturprojekte‘ verteilen konnte, steht nun eine schwere Rezession bevor, in der es kaum finanzielle Spielräume geben wird. Was jetzt erforderlich ist, ist eine Unterstützung jener mittelständischen Unternehmen, die das Rückgrat der Thüringer Wirtschaft darstellen. Gerade in Zeiten der Krise wird deutlich, wie überflüssig linksideologische Kulturprojekte und weltfremde Genderbeauftragte sind.
Wir werden genau hinschauen, wohin die Gelder aus den steuerfinanzierten Hilfspaketen gehen. Gerade im Kulturbereich geht es darum, jenen Teil zu erhalten, der tatsächlich einen sinnvollen Beitrag für unser Land leistet. Linke ‚Kulturprojekte‘ gehören sicher nicht dazu.“